Venenerkrankungen
Privatpraxis SCHUMANN
Venen transportieren in der Regel sauerstoffarmes Blut im Gefäßsystem unseres Körpers. Ein Venenpuls ist nicht spürbar. Störungen der Durchblutung in venösen Gefäßen führen oft zu Schwellungen oder Blutungen. Ein Verschluss der tiefen Beinvenen (Beinvenenthrombose) gehört zu den gefährlichsten Venenerkrankungen und ist ein medizinischer Notfall. Zu den häufigsten Störungen der Venen zählen die Krampfaderleiden (Varikosis) der Beine und die sichtbare aber oberflächlich liegende Erweiterung von Hautvenen (Besenreiser). Letztere sind nicht selten Vorboten tiefer liegender Venenveränderungen. Die konservative Behandlung bei Venenleiden der Beine sind Kompressionsmittel wie Strümpfe und Bandagen. Darüber hinaus helfen Medikamente und Heilmittel wie Rosskastanienextrakt. Vor allem aber ist viel Bewegung notwendig. Sprechen Sie und gerne an. Angepasst an Risiken und Diagnosen berät Dr. Romy Schumann Sie ganzheitlich und erstellt Ihr individuelles Bewegungskonzept.
Die tiefe Beinvenenthrombose kann eine Lungenembolie verursachen. Sie betrifft junge und ältere Menschen.
Bei Venenerkrankungen können verschiedene Beschwerden auftreten:
- Vermehrte Gefäßzeichnung der Haut
- Schwellungen um Knöchel und Gelenke
- Schmerzen
- Blutungen
Tiefe Beinvenenthrombosen schnell entdecken
Wenn Durchblutungsstörungen der Beine die Lunge schädigen
Der Verschluss der tiefen Beinvenen (Thrombose) kann sowohl mit müden oder schmerzenden Beinen oder Schwellungen einhergehen aber auch gefährliche und potentiell lebensbedrohliche Komplikationen wie die Lungenembolie hervorrufen. Der Verdacht auf Lungeninfarkt bedarf einer sofortigen Abklärung und Behandlung. Die Therapie erfolgt zumeist medikamentös und richtet sich nach der Ursache, dem individuellen Risiko und den Vorerkrankungen der Betroffenen.
Besenreiser einfach und schnell behandeln
Angiologischer Check-up vor Therapie erforderlich
Oberflächliche Hautvenenzeichnungen (Besenreiser) sind oft harmlos und stören vor allem optisch. Sie können aber auch Veränderungen tiefer Beinvenen anzeigen, so dass vor einer medizinischen Behandlung ein angiologischer Check-up empfohlen wird.
Auch wenn die Erweiterung der oberflächlichen Hautvenen (Besenreiser) oft harmlos ist, kann das Sichtbarwerden kleinster Beinvenengefäße auch ein Anzeichen für die Ausweitung des Venenleidens mit Krampfaderbildung (Varikosis) darstellen. Fragen Sie die Expertin Dr. Romy Schumann nach Ihrem individuellen Risiko oder lassen Sie die feinen Besenreiser mit Hilfe einer Verödungstherapie (Sklerosierung) zeitnah behandeln.
Die Therapie der Besenreiser besteht in einer minimal-invasiven endovaskulären Verödung der erweiterten Hautvenen. Dabei wird mit feinsten Mikronadeln das Medikament Äthoxysklerol zur Mikroschaumsklerosierung in die Besenreiser eingegeben, so dass das Blut verdrängt wird und die erweiterten Hautvenen verschwinden. Schon kleinste Besenreiser sind auf diese Weise schonend und effektiv behandelbar.
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